Wie schnell sich die Technik heutzutage entwickelt, durften wir gerade wieder am eigenen Leibe erfahren.
Persönlich schätzen wir uns als sehr technikaffin ein, doch manchmal spielen uns die Entwickler mit ihrem grenzenlosen Erfindergeist einen Streich.

Aufgewachsen sind wir mit Amiga 500 und Commodore C64, haben wir uns die letzten 30 Jahre mit der Technik weiterentwickelt und sind oft ein gefragter Ratgeber in Familien.
Seit Mitte der 2000er Jahre hat uns die Technik des Global Players Apple besonders interessiert und mittlerweile auch schon so Einiges an Investitionen gekostet.

Wie uns malnefrage.de weiterhalf

Vor ein paar Tagen hatten wir mal wieder einen unserer typischen Gedankenblitze.
Wir fragten uns, ob man vielleicht das Apple Trackpad 3 mit meinem iPad Pro (aktuelles Modell) nutzen könnte.

Das Durchforsten des Internet erbrachte zunächst keine Erkenntnisse zu diesem Thema, bis wir die Seite www.malnefrage.de entdeckten. Antworten auf alle möglichen Fragen konnte man in diesem Frage-Antwort-Portal übersichtlich einsehen und wenn man eine Frage stellen will, muss man sich vorher nur kurz anmelden. Das ist schnell gemacht und bringt uns auch zukünftig sicher weiterhin virtuelle Hilfe.

Gut informiert an den Start

Nun mussten Nägel mit Köpfen gemacht werden. Also haben wir das Trackpad im Apple-Store bestellt. Nachdem das gute Stück dann bei uns eingetroffen war, gab es das Unboxing.
Vielleicht nicht so übertrieben zelebriert, wie bei manchen Youtubern, aber dennoch mit einem gewissen Kribbeln in der Magengegend.

Die Verpackung war typisch Apple, stilvoll, stabil und durchdacht. Nun hielten wir das Trackpad also in unseren Händen. Uns fiel sofort ein kleiner Schalter und der Anschluss für das Stromkabel auf, mit welchem der Akku des Trackpads geladen wird. Mehr war hier dann aber auch nicht zu finden. Es ist halt ein Trackpad und kein Flugzeugcockpit mit hunderten Knöpfen.

Der große Moment stand jedoch noch bevor: lässt sich eine Verbindung mit dem iPad Pro herstellen und funktionieren beide Geräte miteinander? Ein Blick in das Bluetooth-Menü den iPads zeigte, dass das Trackpad zumindest erkannt wurde und es ließ sich eine Verbindung zwischen beiden Geräten herstellen. Es blieb jedoch spannend, denn die große Frage, ob wir das Trackpad, wie an einem iMac nutzen konnten, stand noch aus. Uns war klar, dass Apple großen Wert auf die Kompatibilität seiner Produkte setzte, und so wurden wir auch bei diesem kleinen Experiment nicht enttäuscht. Zunächst nutzten wir die Steuerung der Mausfunktion über das Trackpad, doch aus eigner Erfahrung wussten wir, dass es noch viel mehr konnte.

Da wir das Trackpad zuvor nur einmal kurz testen durften, wussten wir um die Gestensteuerung und den Mehrwert, gerade bei Anwendungen mehrerer Programme oder von Foto- und Videoschnittsoftware.
Ein ganz klarer Vorteil bot bei dem Test der Umstand, dass man zwei Monitore nutzen kann. Uns war klar, dass dies bei meinem iPad Pro nicht so sein würde, aber die Gestensteuerung hatte es uns angetan.

Doch wie waren die Gesten noch einmal? Glücklicherweise fanden wir hierzu wieder Hilfe im Internet. Animierte Darstellungen machten uns den Einstieg leicht und mit der Zeit hatten wir die Handhabung verinnerlicht.

Das Fazit

Unser Gedankenblitz war gar nicht so abwegig. Mit etwas Hilfe von der richtigen Internetseite, etwas Mut und einem Quäntchen Glück konnten wir unseren Workflow am iPad deutlich verbessern und optimieren.

Okay, für die Arbeit war es nicht unbedingt notwendig, aber mal ehrlich: Wenn man etwas einfacher machen kann und dabei noch neue Technik ausprobieren kann, kitzelt es schon in den Fingern. Uns jedenfalls geht es immer so und wir werden auch weiterhin bei technischen Innovationen am Ball bleiben und das Internet als Informationsquelle nutzen.

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