Die Möglichkeit, zu Hause aufzuladen, ist ein großer Vorteil eines Elektroautos, der oft nicht beachtet wird. Tausende von E-Auto-Fahrer entscheiden sich jetzt für die Bequemlichkeit eines Wallbox-Ladegeräts für zu Hause, was nie möglich war, wenn sie einen kontinuierlichen Strom von Benzin oder Diesel hatten, um ihre konventionell betriebenen Autos in ihrer Einfahrt aufzutanken.
Die Verfügbarkeit von Schnell- und Ultra-Schnellladestationen nimmt zu, so dass es einfacher denn je ist, überall zu laden, wo Sie gerade sind. Einige der neuesten Modelle können jetzt in weniger als 20 Minuten von 10 auf 80% der Batteriekapazität aufgeladen werden. Mehr Informationen zur Wallbox Information findest Du auch auf https://dienstheld.de/wallbox-in-karlsruhe/
Der größte Vorteil des Aufladens eines Elektrofahrzeugs zu Hause besteht jedoch darin, dass Sie Ihr Fahrzeug immer aufladen und einsatzbereit halten können, wann immer Sie es brauchen. Das liegt daran, dass Elektroautos mehr Zeit zum Aufladen benötigen als herkömmliche Fahrzeuge. Es ist zwar möglich, über einen dreipoligen Hausanschluss aufzuladen, aber dieser überträgt nur 3 kW Strom, was bedeutet, dass einige der neuesten Elektroautos bis zu zwei Tage zum Aufladen benötigen. Die Installation einer EV-Ladestation zu Hause kann dieses Problem lösen.
Welche Kosten gibt es bei einer Wallbox zu beachten?
Eine Wallbox verursacht neben den Kauf- und Installationskosten auch laufende Kosten. Meistens können Kauf und Installation als eine einzige Ausgabe betrachtet werden, da viele Großhändler Installateure einsetzen. Der Kaufpreis kann je nach Hersteller zwischen 400 und 1.500 Euro liegen, und die Installationskosten bewegen sich oft in der gleichen Größenordnung.
Wir sprechen von Wartungskosten, wenn wir uns auf die Betriebskosten beziehen. Eine Herstellergarantie von zwei bis drei Jahren ist für Wallboxen üblich. Aber wenn die Station nicht gewartet wird, kann sie ausfallen und die Garantie erlischt.
Für Wallboxen gibt es eine KfW-Finanzierung
Eine nationale Initiative zur Förderung des Ausbaus der Ladeinfrastruktur ist der Zuschuss der KfW-Bank. Das Ziel der KfW-Finanzierungsbank ist es, den Kauf und die Installation von Ladestationen im öffentlichen und privaten Raum zu fördern. Ob der Antragsteller* für die Förderung qualifiziert ist, hängt von der Finanzierungsstruktur der verschiedenen Programme ab.
Welche Unterschiede gibt es bei den Wallboxen?
Alle Wallboxen, egal welcher Art, sind an eine Zuleitung der Hausinstallation angeschlossen, die individuell abgesichert ist. Der Verbraucher wird Unterschiede in der Ladekapazität und der Nutzbarkeit der Wallbox feststellen. 24 Wallboxen, die auf dem Markt frei zugänglich sind, hat der ADAC jetzt auf den Prüfstand gestellt, zuletzt sechs Typen, die die KfW auf Antrag mit 900 Euro bezuschusst.
Es gibt Wallboxen für einphasige oder dreiphasige Anschlüsse. Bei einphasigen Anschlüssen ist ein maximaler Strom von 20 A oder 4,6 kW Ladeleistung erlaubt. Versionen mit drei Phasen können 11 kW (3×16 A) oder bis zu 22 kW. (3×32 A). Die einzigen Wallboxen, die einer Genehmigung bedürfen, sind solche mit einer Ladeleistung von mehr als 11 kW, und ein Ladegerät muss immer beim Netzbetreiber registriert werden.