Ohne Frage zählen Smartwatches und Fitnesstracker zu den beliebtesten Geräten in der Sparte der Wearables. Sie sind nicht nur stylisch und praktisch, auch der Gesundheit könnten sie dienen. Das verrät ein kürzlich erschienener Artikel im deutschen Ärzteblatt, welcher sich wiederum auf eine Studie des renommierten “Cell Reports Medicine” stützt.
Pulsmessung wichtiger Bestandteil der Diagnosefindung
Die Pulsmessung, welche zum Standardrepertoire einer jeden Smartwatch gehört, ist nach wie vor einer der wichtigsten Bestandteile bei der Diagnostik verschiedenster Krankheiten. Das Sammeln entsprechender Daten kann Medizinern helfen, eine Diagnose zu stellen. Anhand einer Studie zum vorherrschenden Thema Covid-19 war es Medizinern möglich, die Krankheit allein durch das Auslesen speziell programmierter Fitnesstracker zu erkennen.
Eine Vielzahl von Krankheiten kann durch die Pulsanalyse in Verbindung mit dem Aktivitätsprotokoll der Wearables erkannt werden. So wäre laut der Bundesärztekammer in naher Zukunft sogar an zuverlässige Ferndiagnostik zu denken, welche den Gang zum Arzt ersparen könnte. Ohnehin bieten Smartwatches bereits heute einen Mehrwert für die Gesundheit, da sie ihren Nutzer durch sportliche Übungen leiten und ihn gegebenenfalls sogar daran erinnern, etwas für die Fitness zu tun.
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