Im Jahre 2016 gab Amazon mit dem ersten Smart Speaker den Startschuss für eine neue Produktsparte in der Technikwelt. Doch während die Technikwelt im Allgemeinen als schnelllebig gilt, stehen die Smartspeaker auf der Stelle. Die Weiterentwicklung der Produktkategorie steht still und viele Hersteller haben ihre Pläne hierzu schon vor Jahren auf Eis gelegt. Lediglich der Pionier Amazon hält an seinen Alexa gesteuerten Smartspeakern fest und bringt in regelmäßigen Abständen neue Versionen auf den Markt.
Gleich mehrere Gründe für den Misserfolg
Der Dolchstoß für die Smartspeaker waren all die Skandale in Sachen Datenschutz, die beinahe jährlich aufkamen. Der Gedanke sein Zuhause nur mit seiner Stimme zu steuern schien vor einigen Jahren einen Nerv zu treffen, doch auch der Hype der Smart Homes flachte schnell wieder ab. Somit bedarf es auch keiner Schnittstelle zwischen Bewohner und Smart Home in Form eines intelligenten Lautsprechers mehr.
Auch die stimmgesteuerte Amazon Einkaufsliste brachte nicht den versprochenen Erfolg. So wurde auch dieses Aufgabengebiet der schlauen Box direkt wieder entzogen. Um es auf den Punkt zu bringen, gibt es schlichtweg nichts, was ein Smartspeaker besser kann als ein Smartphone, welches mit einer einfachen Bluetooth-Box gekoppelt ist.
So wirklich smart waren die als schlau verschrienen Musikboxen ohnehin nie. Dieser Entwicklungsschritt wäre vor einiger Zeit bitter nötig gewesen, um das Ruder noch umzureißen. App-Entwickler verloren Amazon Echo, Apple HomePod und Co. aus den Augen und der Rest ist schon bald Geschichte. Die Technikwelt ist sich einig, dass die Smart Speaker kläglich gescheitert sind. Anders als die Ebook Reader, welche zu Beginn zum Scheitern verurteilt waren, werden die Smart Speaker sicher keine Trendwende mehr erzielen.
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“Aus der Not eine Tugend gemacht” Unter diesem Motto steht der Weg, der mich zum Texter werden ließ. Denn ursprünglich lag meine Berufung in der Gastronomie. Die vergangenen Lockdowns bewegten mich dazu, mich nach alternativen Einnahmequellen umzuschauen. Nach gründlicher Überlegung, wo neben der Gastronomie meine Leidenschaft liegen könnte, habe ich beschlossen mich am beruflichen Schreiben zu versuchen. Zum Glück bin ich relativ früh an die Agentur von Levent geraten. Dieser hat mein Potenzial erkannt und gefördert. Zusammen mit ihm habe ich meine Vorliebe für die Technik Sparte entdecken können. Bis dato wirke ich als Ghostwriter an diversen Projekten mit und habe die Gastronomie hinter mir gelassen. An der Technik Branche fasziniert mich die Schnelllebigkeit und ich versuche immer Up To Date zu bleiben, weshalb ich auf Techadvices unter anderem für die News zuständig bin.