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gestochen scharfe Fotos machen mit einem Smartphone mit guter Kamera

Du bist auf der Suche nach einem neuen Smartphone mit guter Kamera, weißt aber noch nicht genau, welches das Richtige für dich ist? Dann bist du hier genau richtig! Wir von Techadvises.de werden dir dabei helfen, ein Smartphone mit guter Kamera zu finden, welches genau deinen Bedürfnissen entspricht. Dabei werden wir dir zuerst einige bekannte Fotohandys sowie deren Vor- und Nachteile vorstellen. Auch über günstige Handys, welche über eine gute Kamera verfügen, werden wir berichten. Allen vorran das iPhone 14 Pro Max, welches das derzeit beste Smartphone mit guter Kamera ist.

Wir werden dir außerdem ein Fotohandy empfehlen, das nicht nur über eine gute Kamera verfügt, sondern auch über einen guten Akku. Danach geben wir dir noch wichtige Punkte mit auf den Weg, worauf du bei Smartphone-Kameras grundsätzlich achten solltest. Zum Schluss bekommst du noch eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte von uns. Wir recherchieren stets nur bei seriösen Quellen.

Denn es ist für uns von größter Bedeutung, dass du mit den richtigen Informationen versorgt wirst, um eine fundierte Kaufentscheidung treffen zu können. Nur so hältst du dann nämlich nach dem Kauf genau das Produkt in der Hand, welches am besten zu dir passt. Du möchtest mehr Argumente? Dann schau dir unsere anderen Artikel zu Themen wie Gaming Notebooks, Kinderkopfhörer, 65 Zoll Fernseher oder Laptops für Schüler an.

Welches Handy hat die beste Kamera? Unsere Empfehlung:

Bestes Smartphone mit guter Kamera: iPhone 14 Pro Max

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Vorteile

  • Riesiges 120 Hz-Display
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Edles Design
  • Akkulaufzeit hervorragend
  • Extrem starkes SoC
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Nachteile

  • Liegt schwer in der Hand

Selbst wenn man ein anderes Smartphone mit einem vergleichbar großen Display neben das Apple iPhone 14 Pro Max stellt, wirkt letzteres immer noch riesig. Das Gewicht von 240 Gramm und die zusätzlichen zwei Gramm, die Apple gewagt hat, auf die Waage zu bringen, verstärken diesen Eindruck noch. Trotz des hohen Gewichts liegt das Smartphone gut in der Hand, da es nicht zu kopflastig ist.

Das 6,7 Zoll große Super Retina XDR OLED-Display des iPhone 14 Pro Max arbeitet mit einer dynamischen Bildwiederholfrequenz von 1 bis 120 Hz und einer Auflösung von 2796 x 1290. Bei eingeschaltetem Umgebungslichtsensor leuchtet das reinweiße Display mit einer durchschnittlichen Helligkeit von 1.057 cd/m2, die mit der des Vorgängers vergleichbar ist. Deutlich mehr als die von Apple empfohlenen 2.000 cd/m2 sind bei einer gleichmäßigen Verteilung von hellen und dunklen Bereichen möglich (APL18). Wer möchte, kann die Helligkeit auch manuell auf bis zu 855 cd/m2 einstellen.

Die Funktionen Dynamic Island und Always-On-Display (AOD) sind neu in iOS 16 und auf dem Apple iPhone 14 Pro Max verfügbar. Ersteres ist eine Softwarelösung, um die Löcher zu verbergen und die Informationen laufender Programme kompakt und optisch darzustellen. Im normalen Gebrauch gefällt uns das sehr gut und wir halten es für sehr nützlich. Das Feature war bisher meist nur in Apples eigenen Programmen verfügbar, aber auch andere App-Entwickler können die Schnittstelle gerne nutzen. Zusätzlich erhält das iPhone ein anpassbares AOD. Nichts Revolutionäres, aber es ist ganz nett gemacht und ziemlich praktisch.

Die Triple-Kamera auf der Rückseite ist die gleiche wie die des iPhone 14 Pro. Der neue 48-MP-Sensor zeichnet sich durch eine hohe Detailgenauigkeit und eine ausgewogene Bildkomposition aus. Darüber hinaus sorgt die Sensorverschiebungsstabilisierung der zweiten Generation in Kombination mit der optischen Bildstabilisierung für eine ruhige Hand. Obwohl einige Kunden über Probleme bei der Verwendung von HDR klagen, ist dieses Problem bei uns noch nicht aufgetreten.

Der Apple A16 Bionic Prozessor, der auf 6 GB Arbeitsspeicher zugreifen kann, treibt das Apple iPhone 14 Pro Max an. Der SoC übertrifft die gesamte Android-Konkurrenz in Sachen CPU-Leistung locker.

Für jedes Spiel im App Store und auch für kommende Titel in den kommenden Jahren bietet die A16-GPU mehr als ausreichend Leistung. Das riesige Display bietet im Vergleich zum iPhone 14 Pro deutliche Vorteile für Gamer durch die größere Displayfläche.

Großer Bildschirm: Samsung Galaxy S23+

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Vorteile

  • weder zu klein noch zu groß
  • Kamera ist absolut überzeugend
  • Lange Akkulaufzeit
  • ausreichend Speicher
  • Display top für Gaming und Streaming
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Nachteile

  • Schnellladefunktion verbesserungswürdig

Das Samsung Galaxy S23+ bietet mit 6,6 Zoll einen größeren Bildschirm, ohne dass das Smartphone dabei unhandlich wird oder zu schwer in der Hand liegt. Auch die Bedienung mit nur einer Hand ist für die meisten Menschen ohne Probleme möglich. Auch wenn das Display mit einer Bildwiederholungsrate von 120 Hz und einer Touch-Abtastrate von 240 Hz nicht verbessert wurde, ist es nach wie vor optimal für das Gaming und Streaming am Smartphone ausgelegt.

Auch beim S23+ kommt natürlich der Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 zum Einsatz, der durch die exklusiven „For Galaxy“-Version gesteuert wird. Das sorgt natürlich auch hier für eine Top-Leistung, die dank der längeren Akkulaufzeit auch intensiver genossen werden kann. Der Akku an sich ist zwar besser als beim S22+, die Schnellladefunktion hinkt der Konkurrenz aber trotzdem noch etwas hinterher. An sich ein Minuspunkt, der aber durchaus zu verkraften ist.

Ähnlich wie beim Display gibt es auch bei der Hauptkamera keine großen Änderungen. Nach wie vor kommt eine 50-MP-Kamera mit 12-MP-Ultraweitwinkel zum Einsatz. Die 10-MP-Telekamera sorgt für einen guten, aber noch nicht perfekten Zoom. Das S23+ bietet dieselbe Hauptkamera wie auch das Basismodell des S23. Verbessert wurde für das S23+ aber die Selfie-Kamera. Diese macht mit 12-MP-Aufnahmen einen deutlichen Sprung nachvorne.

Unglaublich schnell: iPhone 13 Pro Max

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Vorteile

  • Unglaubliche Performance
  • Starke Akkulaufzeit
  • Top Kamera (insbesondere Video)
  • ProMotion
  • Hochwertiges Design
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Nachteile

  • Hoher Preis

Das iPhone 13 Pro (Max) ist eine Augenweide. Das Gerät verfügt über eine elegante Edelstahl-Lünette mit Milchglas-Rückseite. Alles, was Du siehst, strahlt Qualität aus. Farblich steht neben dem bekannten Trio aus Graphit, Gold und Silber auch Sierra Blue zur Wahl – eine Art Hellblau. 

Beim Einschalten des iPhone 13 Pro Max merkt man sofort, dass sich das Gerät unglaublich flüssig anfühlt. Das liegt nicht nur am neuen Prozessor, sondern an etwas, das Android-Flaggschiffe schon länger haben: Bildschirme mit hohen Bildwiederholraten. Apple nennt diesen Bildschirm ProMotion, den es beim iPad Pro seit Jahren gibt. Alle bisherigen iPhone-Modelle (sowie das iPhone 13 und das iPhone 13 mini) haben 60-Hz-Bildschirme, das heißt, sie aktualisieren das Bild 60 Mal pro Sekunde. Das iPhone 13 Pro aktualisiert das Panel mit bis zu 120 Hz – also 120 Mal pro Sekunde.

Quelle: Technikfaultier

Der Hauptgrund für die Wahl eines Pro gegenüber Nicht-Pro-iPhones bleibt nach wie vor die Kamera. Es hat wieder ein Drei-Linsen-Setup auf der Rückseite und alle drei wurden verbessert. Die Weitwinkelkamera hat den größten Sensor, der je in einem iPhone verbaut wurde, mit einer größeren Blende von f/1.5. Auch die Blende des neuen Ultra-Weitwinkelobjektivs ist mit f/1.8 besser als zuvor, was das iPhone bei wenig Licht besser macht. Und schließlich hat das Teleobjektiv einen besseren optischen Zoom: 3x statt 2x.

Im Gegensatz zu den Vorjahren haben die Pro iPhones einen besseren Prozessor als die günstigeren Modelle. Der A15 Bionic des 13 Pro Max verfügt über einen leistungsstärkeren 5-Kern-Grafikchip. Dadurch werden grafikintensive Aufgaben etwas schneller ausgeführt. Das merkt man zum Beispiel beim Spielen.Du kannst die GPU-Leistung auch beim Rendern eines Videoprojekts in iMovie nutzen. dies ist oft mehr als doppelt so schnell wie bei den Standardmodellen. 

Samsung Flaggschiff Handy: Samsung Galaxy S23-Ultra

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Vorteile

  • 200-MP-Kamera für Top-Aufnahmen
  • 6,8 Zoll großes Display
  • inklusive S-Pen
  • 20-prozentige Akkusteigerung
  • WQHD-Auflösung
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Nachteile

  • hoher Preis

Wie gehabt ist das Samsung Galaxy S23-Ultra auch 2023 das Flaggschiff der Reihe. Dadurch ergeben sich nicht nur besonders viele Vorteile, sondern auch ein sehr hoher Preis. Angesichts der vielen Pluspunkte zeigt sich aber ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Kommen wir zur größten und imposantesten Erneuerung im Vergleich zum S22-Ultra: Die Kamera. Samsung hat um fast 100 Megapixel aufgerüstet und stellt nun eine 200-MP-Kamera für gestochen scharfe Aufnahmen zur Verfügung. Zwei Zoom-Kameras ermöglichen dir die Wahl zwischen dreifachem und zehnfachem Zoom.

Gestochen scharf ist übrigens auch das Display. Dieses überzeugt mit WQHD-Auflösung und bringt 3.080 × 1.440 Pixel auf den Bildschirm. Besonders markant ist wie gehabt die eckige Rundung. Denn mit 6,8 Zoll ist das Galaxy S23-Ultra an sich nicht wesentlicher größer als die Konkurrenz von Apple. Der Bildschirm erhält aber trotzdem mehr Fläche und wirkt optisch einfach umfassender. Die Bedienung ist übrigens nicht nur mit den Fingern, sondern auch mit dem inkludierten S-Pen möglich.

Laut Samsung kommt es beim S23-Ultra zu einer Steigerung der Akkuleistung um bis zu 20 %. Möglich gemacht werden soll das aber ganz ohne einen vergrößerten Stromspeicher. Dieser bleibt mit 5.000 mAh weiterhin gewohnt groß und soll nun durch Energiesparmaßnahmen im Prozessor länger voll bleiben. Mit dem Akku des iPhone 14 Pro kann das S23-Ultra aber noch nicht ganz mithalten

Beim Arbeitsspeicher hat der Nutzer die Wahl zwischen 8 und 12 GB RAM und auch beim Massenspeicher kann gewählt werden. Je nach Geldbeutel stehen dem Samsung Galaxy S22 Ultra Nutzer Speicherkapazitäten zwischen 128 GB, 256 GB, 512 GB und 1 TB zur Verfügung. Beim Energiespeicher hingegen entfallen die Auswahlmöglichkeiten. Hier gibt es für alle 5000 mAh, welche das S22 Ultra locker 2 Tage lang mit Energie versorgen.

Echtes Highlight im Samsung Galaxy S22 Ultra ist das Kameramodul. Neben einer 108 (!) Megapixel Hauptkamera gibt es das typische, weitwinklige 12 Megapixel Objektiv und zwei Teleobjektive mit optischem Zoom. Eins sorgt für eine 3 fache Vergrößerung und das zweite holt das Motiv bis zu einer 10 fachen Vergrößerung an Dich ran. Im Gegensatz zum digitalen Zoom, gibt es bei der optischen Variante rein gar nichts zu meckern. Die Bilder sind allesamt

Der Verfolger: iPhone 12 Pro Max

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Vorteile

  • Extrem gute Performance
  • Großes Display mit hoher Auflösung
  • Top Akkulaufzeit
  • Sehr gute Verarbeitung
  • Starke Kamera
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Nachteile

  • Ladegerät muss zusätzlich angeschafft werden
  • Garantiezeit fällt kurz aus

Das iPhone 12 Pro Max ist das Top-Modell des Konzerns aus Cupertino, Kalifornien. Denn es ist das teuerste und größte Modell von Apple. Das Display ist dabei 6,7 Zoll groß und verfügt über eine Auflösung von 2.778 x 1.284 Pixeln. Aber Apple bietet nicht nur ein sehr großes Display mit hoher Auflösung, sodass es gut dafür geeignet ist, deine Lieblingsfilme unterwegs zu gucken. Auch unter freiem Himmel, beziehungsweise in hellen Umgebungen, ist es gut nutzbar, da die Inhalte lesbar bleiben.

Quelle: Apfelwelt

Lediglich wenn die Sonne direkt auf das Display einwirkt, spiegelt die Oberfläche. Das wasserdichte Gehäuse ist sehr gut verarbeitet und kommt mit geraden Seitenkanten, statt wie in der vorherigen iPhone Generation mit runden Kanten, wodurch es noch etwas hochwertiger wirkt. Im iPhone werkelt mit dem A14 Bionic wieder ein selbst entwickelter Chip, welcher das absolute Non-Plus-Ultra in Sachen Leistungsfähigkeit darstellt und die Android Konkurrenz weit hinter sich lässt.

Dementsprechend ist dieses Gerät auch super für Gamer geeignet, denn auch die aufwendigsten Spiele lassen sich ohne Probleme flüssig darstellen. Auch die Akkulaufzeit ist sehr gut, bei alltäglicher Nutzung im WLAN hält der Akku etwa 16 Stunden lang durch. Du musst dir also unterwegs keine Sorgen machen, dass der Akku eventuell nicht durchhält. Vollständig aufladen lässt sich das iPhone in 1 ½ bis 2 Stunden.

Immer noch gut: Galaxy S22 Ultra 5G

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Vorteile

  • Super helles, super scharfes QLED Display
  • S-Pen Eingabestift im Gehäuse
  • Solider Exynos 2200 SoC
  • Sehr gute Akkulaufzeit
  • IP68 zertifiziert
  • Bis zu 1 TB Speicherplatz
  • Hervorragendes Kamerasetup
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Nachteile

  • Bei den Fotos meint es die KI manchmal zu gut
  • Der Prozessor ist einem Modell in dieser Preisklasse nicht würdig

Im Vergleich zum Vorgänger fiel das Samsung Galaxy S22 Ultra besonders auf. Doch auch nach dem Release der S23-Reihe kann das Smartphone immer noch punkten. Nicht nur das Design erinnert an das Samsung Galaxy Note, welches keine Neuauflage mehr bekommen wird. Auch im Gehäuseinneren verbirgt sich ein Feature, welches das Note einst besonders gemacht hat. Die Rede ist vom S-Pen, Samsungs Eingabestift für Tablets und Smartphones. Hiermit macht die Bedienung des 6,6 Zoll messenden QHD Displays, mit einer Bildwiederholrate bis zu 120 Hz besonders Spaß.

Im Inneren des Gerätes steckt natürlich weitaus mehr, als nur der S-Pen. In den europäischen Modellen der gesamten S22-Reihe gibt der Samsung eigene Exynos 2200 Prozessor den Takt mit bis zu 2,8 GHz an. Flaggschiffe anderer Hersteller können das S22 Ultra hierfür allerdings nur belächeln. Nichtsdestotrotz ist die Performance des Gerätes viel mehr als nur zufriedenstellend. Alles läuft flüssig und stabil, wie man es gewohnt ist. Allerdings könnte sich der Nutzer angesichts der Preisklasse mehr Leistung wünschen.

Beim Arbeitsspeicher hat der Nutzer die Wahl zwischen 8 und 12 GB RAM und auch beim Massenspeicher kann gewählt werden. Je nach Geldbeutel stehen dem Samsung Galaxy S22 Ultra Nutzer Speicherkapazitäten zwischen 128 GB, 256 GB, 512 GB und 1 TB zur Verfügung. Beim Energiespeicher hingegen entfallen die Auswahlmöglichkeiten. Hier gibt es für alle 5000 mAh, welche das S22 Ultra locker 2 Tage lang mit Energie versorgen.

Echtes Highlight im Samsung Galaxy S22 Ultra ist das Kameramodul. Neben einer 108 (!) Megapixel Hauptkamera gibt es das typische, weitwinklige 12 Megapixel Objektiv und zwei Teleobjektive mit optischem Zoom. Eins sorgt für eine 3 fache Vergrößerung und das zweite holt das Motiv bis zu einer 10 fachen Vergrößerung an dich ran. Im Gegensatz zum digitalen Zoom, gibt es bei der optischen Variante rein gar nichts zu meckern. Die Bilder sind allesamt

Großes, scharfes Display: Huawei Mate 40 pro

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Vorteile

  • Wasserdicht nach IP68 Zertifizierung
  • Sehr schnelles Laden
  • Sehr gute Performance
  • 3D-Gesichtserkennung
  • Gute Soundqualität
  • Sehr großes Display mit hoher Auflösung
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Nachteile

  • Akkulaufzeit schwächer als beim Vorgänger
  • Google-Dienste fehlen

Im Inneren des Huawei Mate 40 Pro werkelt der Kirin 9000. Dieser leistungsstarke Chip soll in Kombination mit 8 GB Arbeitsspeicher für eine sehr gute Performance sorgen. Damit verfügt das Mate 40 Pro über mehr als genug Leistung für alle Spiele auf Androidbasis. Du kannst somit mit diesem Handy deine Spiele flüssig und ohne Probleme zocken. Das Mate 40 Pro bietet zudem eine makellose Verarbeitung.

Auf der Vorder- wie Rückseite ist Glas verbaut, welches eng am Metallrahmen anliegt und einheitlich mit eben diesem abschließt. Dieses Handy ist sogar IP68 zertifiziert, was bedeutet, dass es bis zu einer Wassertiefe von maximal 1,5 Metern für bis zu 30 Minuten durchhält.  Das OLED-Display ist mit 6,76 Zoll sehr groß und verfügt mit 2.772 x 1.344 Pixeln über eine hohe Auflösung.

Quellen: Marques Brownlee

Dies sorgt, trotz der im Vergleich zu anderen Topmodellen geringeren Helligkeit, für eine sehr hohe Pixeldichte und eine überragende Farbdarstellung. Dank der OLED-Technologie fällt auch die Blickwinkelstabilität sehr gut aus. Auf der Vorderseite des Handys ist eine Dual-Kamera mit zusätzlichem Ultraweitwinkel für Gruppenselfies verbaut. Mit dieser können zwar gute Selfies gemacht werden, diese sind aber nicht weltklasse.

Auf der Rückseite ist eine Triple-Kamera verbaut. Diese verfügt über die Option, digital bis zu 50-fach zu vergrößern, sodass du auch Objekte in weiter Ferne fotografieren kannst. Die Fotos des Mate 40 Pro’s überzeugen durchgehend, da die Farben stark gesättigt dargestellt werden, insbesondere Grüntöne werden intensiv dargestellt. Der Ultraweitwinkel fällt deutlich besser aus als bei der Konkurrenz. 

Da dieses Gerät über einen etwas kleineren Energiespeicher verfügt und auch die Effizienz der Kommunikationsmodule nicht sehr hoch ausfällt, ist die Akkulaufzeit nicht ganz so überzeugend. Unter Last bei voller Helligkeit hält der Akku lediglich 4 Stunden und 30 Minuten durch.

Gute Preis-Leistung: ONEPLUS 9 pro

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Vorteile

  • Sehr schnelles Aufladen
  • Sehr gute Performance
  • Gute Akkulaufzeit
  • Große Auswahlmöglichkeiten bei der Rückseite (Farbe und Material)
  • Sehr großes Display mit sehr hoher Auflösung
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Nachteile

  • Mikrofon dröhnt bei lauten Stimmen

Bei der Rückseite des ONEPLUS 9 Pro hast du große Auswahlmöglichkeiten, denn der Hersteller bietet drei verschiedene Farbvarianten an, welche alle über eine unterschiedliche Oberfläche verfügen. Dementsprechend ist hier für jeden etwas dabei. Die Verarbeitung ist hochwertig und das Smartphone nach IP68 zertifiziert. Wichtig zu erwähnen ist hierbei jedoch, dass der Hersteller die Garantie für Wasserschäden ausschließt, also sei hier lieber vorsichtig.

Im ONEPLUS 9 Pro ist ein 6,7 Zoll großer AMOLED-Bildschirm mit einer Auflösung von 3.216 mal 1.440 Bildpunkten verbaut. Du bekommst bei diesem Smartphone also ein großartiges Display mit einer sehr hohen Farbgenauigkeit. Im Smartphone verbaut ist ein Snapdragon 888. In Kombination mit einem Arbeitsspeicher von 8 GB,führt dieser Chip zu einer sehr guten Performance. Im alltäglichen Gebrauch wird also alles reibungslos ablaufen, auch für Gaming eignet sich das Gerät bestens. 

Quelle: Marques Brownlee

Denn auch bei maximalen Einstellung läuft in Spielen noch alles flüssig. Die Hauptkamera des ONEPLUS 9 Pro besitzt 48 Megapixel. Diese kann auf Wunsch auch genutzt werden, jedoch werden normalerweise Bilder mit 12 Megapixeln aufgenommen, um die Lichtausbeute zu erhöhen. Insgesamt knipst die Kamera sehr gute Bilder, die Darstellungsqualität bei weit entfernten Gesichtern könnte allerdings besser ausfallen. 

Beim Surfen im Internet über WLAN hält der Akku lange durch, insgesamt fast 17 Stunden. Unter Last bei voller Helligkeit sind immerhin noch 5 Stunden und 16 Minuten drin.

Faltbares Smartphone mit guter Kamera: Samsung Galaxy Z Fold 4

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Vorteile

  • Sehr helles und klares Display
  • Multitasking-Wunder
  • Starkes Kamera-Setup
  • Intelligente Falt-Mechanik
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Nachteile

  • Kein Netzteil im Ladeumfang

Es ist leicht, das Galaxy Z Fold 4 mit dem Vorjahresmodell zu verwechseln. Das liegt daran, dass 1) Samsung zuvor hervorragende Arbeit bei der Entwicklung eines Rahmens geleistet hat, der 2) sich zu einem Tablet mit vernünftiger Größe aufklappen lässt und 3) bequem in die meisten Taschen passt. Der Qualcomm Snapdragon 8+ Gen 1-CPU sorgt dafür, dass eine beliebige Anzahl von Apps problemlos ausgeführt werden kann, und der 12 GB große Arbeitsspeicher ist mehr als genug, um selbst die anspruchsvollsten Aktivitäten zu bewältigen.

Wenn man sich das Z Fold 4 genau anschaut, erkennt man Samsungs Bemühungen im Vergleich zum Vorjahr: schlankere Rahmen, rundere Displayränder und eine immer leichtere Standfläche. Die Möglichkeit, von einem kleinen in ein großes Display zu wechseln, ist das Hauptargument für faltbare Smartphones. Die beiden Bildschirme des Z Fold 4 sind die bisher besten von Samsung und machen es zum klaren Gewinner in dieser Kategorie gegenüber dem Z Fold 3.

Auf dem äußeren Cover Screen des Geräts befindet sich ein großes 6,2-Zoll-Dynamic-AMOLED-Display mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz bis 1 Hz. Wie beim Z Fold 3 erinnert das Seitenverhältnis des Telefons eher an eine TV-Fernbedienung als an etwas anderes. Tippe mit Leichtigkeit mit der Gleittastatur, anstatt zu versuchen, Ihre riesigen Finger in die Tastatur des Cover Screen zu quetschen.

Günstiges Smartphone mit guter Kamera

Wir wollen in diesem Ratgeber allerdings nicht nur auf die Smartphones eingehen, die im höheren Preissegment angesiedelt sind. Wir möchten euch im Folgenden gerne auch Geräte vorstellen, die für den kleineren Geldbeutel geeignet sind.

Unter 600 Euro: Motorola Moto G200 5G

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Vorteile

  • Starker Prozessor
  • Innovativer Fingerabdruck-Sensor
  • Robuste Verarbeitung
  • Gute Kamera
  • Hervorragende Preis-Leistung
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Nachteile

  • LCD statt OLED

Das Moto G200 5G ist ein Monster: Es ist riesig, hat ein FHD+ 144Hz-Display und jede Menge Rechenleistung, was es ideal für Spiele und Filme macht. Das G200 ist die Spitze der Moto G-Reihe, mit einem großen, attraktiven Bildschirm, einer starken CPU und einer hochauflösenden Hauptkamera. Es sieht aus und fühlt sich an wie viele andere Top-End-Flaggschiffe, nur dass es etwa halb so viel kosten wird. Es ist der natürliche Höhepunkt von Motorolas jüngstem Bestreben, preisgünstige Handys mit Top-Hardware anzubieten, und es ist eines der bisher besten Handys des Unternehmens.

Die Geschwindigkeit des Moto G200 5G ist ein wichtiges Verkaufsargument. Dank der Snapdragon 888 Plus-CPU ist es blitzschnell für Spiele oder andere High-End-Funktionen. Diese Stärke paart sich gut mit der schnellen Aktualisierungsrate des Displays, die das Navigieren auf dem Gerät zu einem Kinderspiel macht.

Trotz des riesigen Displays hat Motorola nie die schönsten Panels gewählt, sondern sich für LCD statt OLED entschieden. Trotzdem ist es aufgrund seiner Größe und Bildwiederholrate eine gute Wahl für Leute, die gerne Videos ansehen oder Spiele auf ihren Smartphones spielen.

Die 108-MP-Primärkamera verbessert Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen deutlich. Zusätzliche Software-Gimmicks wie ein verbesserter Porträtmodus machen dieses Handy zum besten Moto-Handy in Sachen Fotoleistung.

Unter 500 Euro: Samsung Galaxy S21 FE

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Vorteile

  • Kabelloses Laden möglich
  • Sehr gute Performance
  • Gemäß IP68 staub- und wasserdicht
  • Gutes Display mit sehr hoher Bildwiederholrate
  • Sehr gute Kameraqualität
  • 5G wird unterstützt
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Nachteile

  • Speicher nicht erweiterbar
  • Akkulaufzeit könnte besser sein

Mit dem Galaxy S21 FE hat Samsung ein Smartphone auf den Markt gebracht, das über ein gutes Gesamtpaket verfügt. Das OLED-Display ist stolze 6,4 Zoll groß. Die Auflösung beträgt 2400 x 1.080 Pixel. Dementsprechend werden Inhalte scharf dargestellt. Die Bildwiederholrate fällt mit 120 Hz sehr hoch aus, sodass Inhalte sehr flüssig wiedergegeben werden können. Die Vorderseite des Geräts ist dank Gorilla Glas Victus vor Kratzern geschützt.

Da das Smartphone 5G unterstützt, bist du auch in Zukunft flott im Internet unterwegs. Im Inneren werkelt der Snapdragon 888, welcher in Kombination mit mindestens 6 GB RAM für sehr gute Leistungswerte sorgt. Daher ist das Gerät auch gut für Gamer geeignet, die ihrem Smartphone einiges abverlangen. Zwar kann die Kamera des Galaxy S21 FE nicht mit den aktuellen Top-Modellen mithalten, sie schießt dennoch sehr gute Bilder.

Das Gerät kommt ab Werk mit der neuesten Version von Android. Käufer können sich deshalb über Android 12 und eine Update-Garantie freuen, die ab Markteintritt 3 Jahre lang gültig ist. Der Akku ist 4.500 mAh groß und wird dich bei nicht allzu intensiver Nutzung gut durch den Tag bringen. Zudem ist das Galaxy S21 FE gemäß IP68 vor Wasser und Staub geschützt. 

Worauf es bei Smartphone-Kameras ankommt

Die Anzahl der Megapixel ist zu einer der gängigsten Methoden zur Beurteilung der wahrgenommenen Kameraqualität geworden. Dies gilt vor allem für Mobiltelefone der Einstiegsklasse. Im Allgemeinen ist eine 8-MP-, 12-MP- oder 13-MP-Kamera fast garantiert besser als ein Telefon desselben Herstellers mit einer 5-MP-Kamera. Das liegt daran, dass mehr Megapixel auch mehr Details bedeuten – obwohl es bei Handys mit mehr als 48 Megapixeln zu einer Verschlechterung der Bildqualität kommen kann.

Mittlerweile gibt es auch Telefone mit 48 MP, 64 MP und 108 MP, wobei diese hohen Megapixelzahlen nicht nur Augenwischerei sind. Stattdessen verwenden Telefone mit ultrahochauflösenden Kameras in der Regel eine Technik namens Pixel-Binning, um kleinere Bilder aufzunehmen. Dadurch werden die Informationen aus all diesen Megapixeln herausgerechnet, um bessere Fotos mit einer geringeren Auflösung aufzunehmen.

Aber Google, Apple und Samsung zeigen auch, dass 12-MP-Kameras in Verbindung mit guten Bildverarbeitungstechniken sehr gute Ergebnisse liefern können. Du solltest daher also nicht automatisch davon ausgehen, dass eine höhere Megapixelzahl automatisch auch besser ist. Tatsächlich kann die Fotoqualität bei schlechten Lichtverhältnissen leiden, wenn man mehr Megapixel auf einen kleinen Kamerasensor packt.

Megapixel sind somit für Telefone im niedrigen Preissegment wichtig, aber weniger für High-End-Geräte. Denn Unternehmen wie Apple und Google verlassen sich in der Regel auf intelligente Software, um mit ihren 12-MP-Kameras erstklassige Fotos zu liefern.

Zusammenfassung

Abschließend lässt sich also festhalten, dass die Anzahl der Megapixel zwar eine der häufigsten Methoden darstellt, um zu beurteilen, ob eine Kamera qualitativ hochwertige Bilder knipsen kann, bei Markenprodukten im Hochpreissegment ist die Anzahl der Megapixel allerdings nicht ganz so relevant, da diese mittels intelligenter Software dafür sorgen, dass obwohl die Anzahl der Megapixel nicht extrem hoch ausfällt, die verbaute Kamera trotzdem erstklassige Bilder liefert.

Achten solltest du daher vor allem auf seriöse Reviews, um die Kameraqualität einschätzen zu können. Wer auf der Suche nach einem Smartphone mit einer sehr guten Kamera ist, der wird auf jeden Fall fündig werden. Im Hochpreissegment finden sich Smartphones, die neben einer großartigen Kamera auch sehr gute Performance bieten, sodass du unterwegs auch die neuesten Games spielen kannst.

Aber auch im niedrigeren Preisbereich finden sich sehr gute Modelle, die über eine fantastische Kamera verfügen und auch bei der Leistung nur sehr geringe Defizite aufweisen. Für jeden Geldbeutel gibt es also auch das passende Gerät.

FAQ

  1. Worauf sollte man bei einer Smartphone-Kamera hauptsächlich achten?

    Auflösung (Megapixel): Höhere Megapixel bieten zwar mehr Details, sagen aber nicht unbedingt etwas über die Bildqualität aus.
    Sensorgröße: Ein größerer Sensor kann mehr Licht einfangen und führt somit oft zu einer besseren Bildqualität, besonders bei schlechteren Lichtverhältnissen.
    Blendenöffnung (Aperture): Eine kleinere f-Zahl (z.B. f/1.8) bedeutet eine große Blendenöffnung, die mehr Licht auf den Sensor lässt und oft zu besseren Fotos bei schlechtem Licht führt.
    Optische Bildstabilisierung (OIS): Reduziert Verwacklungen und hilft, klarere Fotos und Videos zu machen.
    Autofokus-System: Schneller und präziser Autofokus sorgt für scharfe Aufnahmen auch von bewegten Objekten.
    Zusatzfeatures: Dazu zählen Dinge wie Nachtmodus, Porträtmodus, Pro-Modus (manuelle Einstellungen), künstliche Intelligenz (KI) zur Bildverbesserung, und Mehrlinsensysteme, die verschiedene Bildwinkel und Effekte ermöglichen.

  2. Welche Smartphone-Modelle sind bekannt für ihre ausgezeichneten Kameras?

    Hier sind einige Modelle, die zum Zeitpunkt des Wissensstandes in 2023 für ihre Kameraqualität bekannt sind:
    iPhone 14 Pro/Pro Max: Apple's aktuelle Spitzenmodelle bieten eine hervorragende Kameraqualität und Funktionen wie den ProRAW-Modus, die es ermöglichen, Bilder mit großer Detailtiefe zu bearbeiten.
    Google Pixel 7 Pro: Google ist bekannt für die Bildverarbeitung und Kamera-Software. Auch bei weniger guten Lichtverhältnissen liefert das Pixel beeindruckende Ergebnisse.
    Samsung Galaxy S22 Ultra: Samsungs Spitzenmodell bietet eine vielseitige Kameraeinheit mit einem beeindruckenden Zoom und einer hohen Auflösung.
    OnePlus 10 Pro: Eine gute Kombination aus Hardware und Software bietet eine solide Kameraerfahrung, besonders im Pro-Modus.
    Xiaomi Mi 11 Ultra: Xiaomi bietet ein Telefon mit einer der besten Kamera-Setups auf dem Markt, einschließlich eines großen Sensors und beeindruckender Spezifikationen.

  3. Was ist der Unterschied zwischen optischem und digitalem Zoom?

    Optischer Zoom verwendet physikalische Linsen, um das Bild zu vergrößern, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen. Digitaler Zoom hingegen vergrößert das Bild digital, was oft zu einer Reduktion der Bildqualität führt, da das Bild pixelig oder verwischt aussehen kann.

  4. Wie wichtig ist die Frontkamera und worauf sollte man hier achten?

    Die Frontkamera ist besonders für Selfies und Videotelefonie wichtig. Achten Sie auf eine hohe Auflösung, eine gute Blendenöffnung und Features wie Portraitmodus oder KI-Embellishment-Funktionen, die das Selfie-Erlebnis verbessern können.

  5. Ist die Anzahl der Kameralinsen auf einem Smartphone wichtig?

    Mehr Linsen bieten mehr Flexibilität. Üblich sind heute Linsen für Standardaufnahmen, Weitwinkel, und Telefoto. Einige Modelle bieten zusätzliche Makro-Objektive für Nahaufnahmen. Wichtig ist jedoch die Qualität der einzelnen Linsen und des Sensors, nicht nur ihre Anzahl.

  6. Kann Software die Kamera eines Smartphones verbessern?

    Ja, die Software spielt eine große Rolle bei der Bildverarbeitung. Features wie HDR, Nachtmodi, KI-unterstützte Szenenerkennung und Post-Processing können erhebliche Verbesserungen der Bildqualität bewirken.

  7. Gibt es auch günstige Smartphones mit guter Kamera?

    Smartphones mit guter Kamera gibt es auch unter 500 Euro, z. B. das Samsung Galaxy S21 FE.

Für individuelle Empfehlungen und aktuelle Modelle empfiehlt es sich immer, neue Tests und Vergleiche heranzuziehen, da die Technologie ständig fortschreitet.

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