Die Entwicklung des Mobiltelefons schreitet mit großen Schritten voran. Erst kürzlich gab Apple bekannt, dass mit dem iPhone 15 die nächste Revolution ins Haus steht. Um die wertvollen Stücke sowie den Blick auf persönliche Nachrichten und Messages zu schützen, empfehlen sich Sicherheitsmaßnahmen in Form von Schutzfolien. Aber worauf sollte bei der Auswahl besonders geachtet werden?
Die Zeiten, in denen sich Handys zwischen Tastatur und Display aufteilten, ist lange vorbei. Sensible Touchscreens fungieren gleichermaßen als Gehäuse und Bedienfeld, was Nutzern deutlich mehr Qualität und Bedienoberfläche bietet. Doch die großformatigen Screens sind sehr empfindlich und geben zudem ungewollt den Blick auf Nachrichten und persönliche Bilder frei. Dabei geht es nicht nur um die schönsten Urlaubsbilder oder Messages an Freunde, sondern auch um anzügliche Inhalte. Sexting ist zum Kommunikationsbestandteil einer ganzen Generation geworden, wie CyberGhost berichtet, und mit einer Umfrage bewies. 44 Prozent einer anonym durchgeführten Umfrage gaben zu, schon einmal gesextet zu haben. Dass bei diesem Nachrichtenaustausch Wert auf Privatsphäre gelegt wird, ist zweifellos klar.
Doch die großen Displays moderner Mobiltelefone machen es kaum möglich, Nachrichten und E-Mails zu versenden, ohne andere Mitleser auszuschließen. Mit Hilfe von Schutzfolien kann dieser Umstand jedoch optimiert werden. Daher ist bei der Wahl des Schutzglases mit integriertem Sichtschutz zu empfehlen.
Mitlesen unerwünscht
Dank der Schutzfolien, die gleichzeitig einen Sichtschutz bieten, setzen Mobiltelefonbesitzer auf doppelte Sicherheit. Während das gestärkte Glas das eigentliche Display vor Rissen, Nässe oder Erschütterungen schützt, ergänzt der Sichtschutz die Liste an Vorteilen. Ob Sitznachbar im Zug, Gäste im Café oder neugierige Patienten im Wartezimmer: Jeder hat schon einmal den interessierten Blick von der Seite gespürt, wenn Chatverläufe gecheckt oder wichtige Mails verfasst wurden.
Je schräger der Einfallswinkel vom Mitlesenden, umso geringer ist die Chance, Nachrichten mitzulesen oder Bilder zu erkennen. Für diese Person bleibt der Bildschirm einfach schwarz. Auch für berufliche Kommunikation und den Schutz von betriebsinternen Informationen ein wichtiger Aspekt. Arbeitgeber sollten daher überlegen, ob ausgegebene Technik grundsätzlich mit dieser Schutzmaßnahme ausgestattet wird. Aufgrund der überschaubaren Kosten für Schutzglas und -folien ist diese Option durchaus eine Überlegung wert. GameStar hat geprüft, welche Produkte sich lohnen.
Einfach und schnell bekleben
Das Auftragen der Schutzfolie ist einfach und unkompliziert. Nur wenige Handgriffe und ein gereinigtes Display genügen, um den Schutz des Mobiltelefons zu maximieren. Wichtig ist zu beachten, dass keine Staubpartikel unter die Folie kommen, die zu weiteren Kratzern auf dem Display führen können. Zudem benötigt es etwas Geschick, Luftblasen zu vermeiden. Hilfsmittel wie Folienschaber oder Abzieher helfen dabei, wie Chip zeigt.
Der große Markt der Folienanbieter ermöglicht eine enorme Auswahl. Welche Folie bietet aber nun den wirklich besten Schutz? Zuerst sollte der Blick dem Kaufpreis gelten: Der Griff zu Produkten im mittleren Preissegment ist nie verkehrt. Die Chance, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis deutlich ausgeglichener ist als bei zu teuren oder preisgünstigen Produkten, ist höher! Geht von den Folien ein stark chemischer Geruch aus, ist Vorsicht geboten. Bestimmte Klebemixturen können dem Display schaden oder lassen sich bei einem Wechsel nur schwer lösen. Wenn möglich, kann an einem alten Gerät ein erster Testversuch unternommen werden, um das eigentliche Gerät vor ungewollten Schäden zu schützen.
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"Die Konkurrenz mit aufgebaut und dennoch nicht vor einem eigenen Projekt zurückgeschreckt." So oder so ähnlich, könnte der Tenor für mein Tun und Treiben bei Techadvices lauten. Als Abteilungsleiter, freiberuflicher Texter und Besitzer einer Textagentur, konnte ich bereits querbeet Erfahrungen sammeln und musste feststellen, dass die Technik-Welt meine Leidenschaft am besten trifft. Dies unter Anderem, weil ich eine der führenden Technik-Seiten in Deutschland fast im Alleingang mit meinen Texten und SEO-Kenntnissen aufgebaut habe. Auch Privat besitze ich so einige technische Spielereien und kann dies so mit meiner weiteren Leidenschaft, dem Schreiben kombinieren. Ich freue mich, dich hier als Gründer und Besitzer von Techadvices.de begrüßen zu dürfen und hoffe, Du findest, wonach Du suchst. Solltest Du Fragen oder Anregungen haben, dann melde Dich gerne unter levent@techadvices.de.