Technik zum Tragen, sogenannte Wearables, erfreuen sich beständig wachsender Beliebtheit. Es ist ja auch zu komfortabel, einfach ein Schmuckstück oder Accessoire anzuziehen! Wearables sind aber nicht nur bequem, handlich und klein – sie ersetzen in vielen Fällen einen ganzen Gerätepark, den man nicht mit sich herumtragen muss.

Technik wird persönlich

Da gibt es das Armband, das die eigene Fitness trackt und den Schlaf überwacht, Datenbrillen bzw. Smartbrillen, die augmented bzw. mixed Reality ermöglichen, Ringe, mit denen man bezahlen kann, weil ihr Chip mit der Kreditkarte verknüpft ist und Smartwatches, mit denen sich sogar Online-Wetten platzieren lassen. Kurz: Es gibt eigentlich nichts, was es nicht gibt. Auch in Sachen Style hat sich bei Wearables so einiges getan. Design-Vorreiter war wieder einmal Apple mit seiner beliebten Apple-Watch. Die ersetzt in mancher Hinsicht nicht nur ein kleines iPhone – sie ist mittlerweile längst zum Must-Have geworden.

Besonders schön präsentiert sie sich am Handgelenk, wenn sie auf die Garderobe abgestimmt wird. Mit einem individuell und exklusiv gefertigten Apple Watch Armband aus der Uhrenarmband-Manufaktur kann man sicher sein, sich von der breiten Masse abzuheben. Die edlen Armbänder aus beispielsweise weichem und hautfreundliches Kalbleder aus dem Elsass, aus klassisch-hochwertigem Shell Cordovan Pferdeleder, großgenarbtem Alligator-oder Straussenleder oder charmant rustikalem Sattelleder lassen sich durch eine Vielzahl von Armband-, Naht- und Schließenfarben ganz auf die eigenen Vorstellungen personalisieren. Menschen mit veganem Lebensstil setzen auf edles TPU ohne Weichmacher oder auffälliges Ripsband. In jedem Falle erstrahlt die Apple Wartch vom gehobenen Business-Look bis zum verspielten Bohème-Style ganz individuell – und hebt sich wohltuend vom simplen Einheitslook der Apple Watches ab.

Smarter Umgang mit smarter Technik


Und weshalb sollte etwas, das über enorm sensible persönliche Daten verfügt, nicht auch persönlich aussehen? Schließlich wissen unsere Wearables eine Menge über uns, indem sie und die entsprechenden Apps unsere personenbezogenen Daten sammeln. Geraten diese in die Hände unberechtigter Dritter, könnten diese zum Beispiel das gesundheitsbezogene oder das Einkaufs- und Ausgabeverhalten der Nutzer herausfinden, warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Ein Grund, auf Apple Watch und Co. zu verzichten? Sicherlich nicht. Das sehen auch die Nutzer so, denn der Trend zu Wearables ist ungebrochen. SEO-Agenturen, die ganz dicht an den aktuellen Trends der Online-Suche dran sind, berichten davon, dass entsprechende Keywords weiterhin höchst gefragt sind.

Wie aber lassen sich die beliebten Gadgets sicher(er) tragen? Hier gilt es, bereits vor dem Kauf auf die ausreichende Umsetzung der Datensicherheit durch den Gerätehersteller und den App-Anbieter zu achten. So etwa sollten die Hersteller kontinuierliche Sicherheits-Updates bieten, während die Apps immer aus seriösen Quellen stammen sollten. Auch, wenn diese Punkte erfüllt sind, sollte mit den App-Berechtigungen äußerst geizig umgegangen werden, denn Apps können unter Umständen von Fremden ausgelesen werden. Auch die Passwortstärke spielt eine Rolle: schwach geschützte Accounts sind leichte Beute für Kriminelle. Wichtig ist ebenfalls eine Transport- und Speicherverschlüsselung. Beachtet man all diese Punkte, lassen sich die Funktionen der stylischen Wearables voll ausschöpfen, ob in Sachen Produktivitätssteigerung, Verbesserung des persönlichen Zeitmanagements oder Stressbewältigung. Im Grunde macht sie das zum persönlichen Coach am Handgelenk – der mittlerweile nicht nur unser Leben erleichtern kann, sondern dabei auch noch verdammt gut aussieht.

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