Das neuste Smartphone oder der ideale Laptop für die eigenen Bedürfnisse ist nicht immer leicht gefunden. Aber, wenn wir diese technischen Helfer erst einmal haben, wollen wir sie auch nicht mehr hergeben. Denn vor allem ein Leben ohne Smartphone ist für die meisten von uns unvorstellbar.

Die kleine technische Innovation kann uns natürlich auch enorm das Leben erleichtern. Wenn wir mit jemanden kommunizieren wollen, nutzen wir WhatsApp. Auf der Suche nach Antworten ist Google stets für uns da. Und die vielen Apps, die sich im Smartphone verstecken, können uns praktische Hilfen für das Leben bieten. So toll Smartphone und Co. auch sind, umso mehr fördern sie aber auch unsere Abhängigkeit. Und das führt nicht selten zu Stress – digitalem Stress.

Unterschätzte Gefahr: Digital Stress

In der Angst davor, etwas verpassen zu können, kleben wir regelrecht am Bildschirm unseres Smartphones oder Laptops. In Fachkreisen wird dies auch als FOMO – Fear Of Missing Out bezeichnet. Mit dieser Angst im Kopf schauen wir jede freie Minute auf das Smartphone oder durchforsten das Internet nach Neuigkeiten. Die damit einhergehende Reizüberflutung aus Texten, Bildern, Informationen und Videos führt zu einem anhaltenden Stress, der nicht selten psychische als auch körperliche Beschwerden begünstigen kann. Und so sind auch Erkrankungen wie Burnout oder Depressionen nicht selten die Folge von übermäßigem Digitalkonsum. 

Um uns aus diesem Teufelskreis zu befreien, empfiehlt es sich, regelmäßig Digital Detox zu praktizieren.

Gesunde Lebensweise – dank Digital Detox

Wir alle wissen, dass eine gesunde Lebensweise mögliche Erkrankungen oder Beschwerden vermeiden kann. Neben einer ausgewogenen Ernährung und ausreichend Bewegung sollte der Körper aber auch mehrmals am Tag mit Flüssigkeit versorgt werden. So lassen sich nicht nur Konzentration und Co. verbessern, sondern die körpereigenen Prozesse und Funktionen werden zudem am Laufen gehalten.

Besonders einfach lässt sich die tägliche Flüssigkeitszufuhr durch den Genuss von Leitungswasser realisieren. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld und zudem entfällt das lästige Schleppen von Wasserflaschen. Der Ratgeber für gesunde Lebensweise Vitalhelden.de offeriert den Kunden verschiedene Filtersysteme, mit denen sich das Trinkwasser zudem von schädlichen Substanzen befreien lässt.

Aber nicht nur Ernährung und Bewegung sind essenziell, damit wir sowohl körperlich als auch geistig gesund bleiben. Wir sollten auch damit beginnen, unsere Achtsamkeit zu stärken. Denn so können wir nicht nur den Stress reduzieren, sondern auch unseren Alltag entschleunigen.  Und dies geht am besten, indem wir Digital Detox in unserem Leben integrieren. Wir sollten uns also regelmäßige Pausen von Smartphone und Co. gönnen und uns auf die Dinge konzentrieren und besinnen, die um uns herum passieren. Achtsamkeit bedeutet auch dankbar für all das zu sein, was wir in unserem Leben haben – und damit ist jetzt nicht das Smartphone gemeint 🙂

Vielen Menschen fällt es schwer, im Rahmen von Digital Detox einen oder auch mehrere Tage auf die technischen Innovationen zu verzichten. Aber es gibt auch kleine Tipps, mit denen sich die Nutzung deutlich einschränken lässt, sodass sich Digital Detox immer mehr im Leben integrieren lässt. Denn schließlich sollten wir es kontrollieren, wann wir zum Smartphone und Laptop greifen und uns nicht von den Geräten kontrollieren lassen.

Schaffe Smartphone-freie Zonen

Der erste Schritt in Richtung Digital Detox kann zunächst einmal sein, in gewissen Bereichen auf die technischen Begleiter zu verzichten. So kann das Schlafzimmer beispielsweise zu einer technikfreien Zone werden. Weder Smartphone noch Laptop oder Fernseher sollten sich in diesem Raum finden lassen. Stattdessen könnte mal wieder ein Buch vor dem Schlafengehen gelesen werden. Wer die Geräte aus dem Schlafzimmer verbannt, fördert nicht nur die Schlafqualität, sondern wird auch leichter in den erholsamen Nachtschlaf gleiten können.

Kein Smartphone mehr als Wecker

Und da das Smartphone schon mal aus dem Schlafzimmer verbannt wurde, kann auch direkt wieder zum analogen Wecker gegriffen werden. Vor allem im Hinblick auf die Achtsamkeit und gesunde Lebensweise kann es sich als vorteilhaft erweisen, eine technikfreie Morgenroutine in den Alltag zu integrieren. So lässt sich deutlich stressfreier in den Tag starten.

Smartphone zu Hause lassen

Beim Treffen mit Freunden oder Unternehmungen mit der Familie sollte das Smartphone zu Hause gelassen werden. Auf diese Weise können wir uns viel besser auf die anderen Personen konzentrieren und lernen die gemeinsame Zeit mehr wertzuschätzen, anstatt alle fünf Minuten auf das Display zu schauen, um zu prüfen, ob neue Nachrichten eingegangen sind.

Bewusst am Smartphone und bewusst ohne

Natürlich benötigen wir Smartphone und Laptop oftmals, um unseren Job zu erledigen. Das soll auch so bleiben. Alle Dinge, die erledigt werden müssen, sollten erledigt werden – in einer bewussten Weise. Dann lässt sich anschließend auch bewusst Zeit ohne die technischen Helfer verbringen.

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