Es läuft gerade gut für Oppo, das neue Oppo Smartphone, das Find X5 steckt sogar das aktuelle Samsung S22 in die Tasche, die Oppo Smartwatch überzeugt auch, da liegt der nächste Schritt doch quasi auf er Hand. Ein Tablet muss her. In China wird das Oppo Portfolio am 3.3. um eben ein solches erweitert. Die Zeichen stehen gut, denn in China gilt die 3 als eine Glückszahl.
Kräftiger 11 Zöller
Anstelle auf Leaker zu vertrauen, veröffentlicht Oppo lieber höchstpersönlich Fakten anstelle von Gerüchten. Somit wissen wir bereits, was uns erwartet. Um genau zu sein, handelt es sich beim Oppo Tablet, welches den schlichten Namen Oppo Pad tragen wird, um ein super schlankes 11 Zoll Tablet mit einem super scharfen LTPS LCD. Das Herzstück des Tablets wird ein Snapdragon 870 Chip sein, welcher sich bereits in diversen Oppo Smartphones bewährt hat.
Je nach Speicherkapazität wächst auch der Arbeitsspeicher. Das 128 GB Modell wird mit 6 GB RAM ausgeliefert, das etwas teurere hingegen bekommt 2 Gigabyte Arbeitsspeicher mehr spendiert. Diese Hardware wird dafür sorgen, dass das Android-basierte Betriebssystem für wahre Nutzerfreude sorgt. Damit diese News nicht in ein Review ausarten, müssen wir hier jetzt leider stoppen. Sobald es das Gerät in Deutschland verfügbar ist, findet es sich auf jeden Fall in unserem Ranking der besten Android Tablets 2022 wieder.
Eine Kleinigkeit on Top
Nicht nur im Ranking zu den besten Android Tablets 2022 werden wir das Gerät aufnehmen, auch bei den Tablets mit Stift wird man sicherlich über das Oppo Pad stolpern. Denn um noch einen drauf zu setzten, stellt Oppo direkt optionales Zubehör wie einen Oppo Pencil vor. Auch eine hauseigene Tastatur wird mit ins Programm genommen, um das erste Tablet perfekt zu machen.
Zwar ist das Oppo Pad damit so flexibel wie ein 2 in 1 Laptop/Tablet Hybrid, aber nicht so leistungsstark. Hätte Oppo allerdings darauf abgezielt, so sind wir uns sicher, dann hätten sie einen flexiblen 2 in 1 Laptop vorgestellt. Was noch nicht ist, kann ja noch werden.
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“Aus der Not eine Tugend gemacht” Unter diesem Motto steht der Weg, der mich zum Texter werden ließ. Denn ursprünglich lag meine Berufung in der Gastronomie. Die vergangenen Lockdowns bewegten mich dazu, mich nach alternativen Einnahmequellen umzuschauen. Nach gründlicher Überlegung, wo neben der Gastronomie meine Leidenschaft liegen könnte, habe ich beschlossen mich am beruflichen Schreiben zu versuchen. Zum Glück bin ich relativ früh an die Agentur von Levent geraten. Dieser hat mein Potenzial erkannt und gefördert. Zusammen mit ihm habe ich meine Vorliebe für die Technik Sparte entdecken können. Bis dato wirke ich als Ghostwriter an diversen Projekten mit und habe die Gastronomie hinter mir gelassen. An der Technik Branche fasziniert mich die Schnelllebigkeit und ich versuche immer Up To Date zu bleiben, weshalb ich auf Techadvices unter anderem für die News zuständig bin.